Richard von Furzhausen by Eva Markert

Es ist nicht einfach für Richard, mit seinem Nachnamen "von Furzhausen" zu leben. Eine Geschichte zum Lachen

Richard von furzhausen

Richard von Furzhausen ist sein Familienname furchtbar peinlich. Jeder Versuch, diesen Namen vor anderen zu verheimlichen, endet unweigerlich in einer Katastrophe. Eines Tages kommt ein neuer Mitschüler in seine Klasse, der wegen seines Namens – oder genauer gesagt, wegen seiner Namen – ebenfalls mit Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Kann Richard sich von ihm abgucken, wie man in solch einer Situation cool bleibt?

Genre: JUVENILE FICTION / Humorous Stories

Secondary Genre: JUVENILE FICTION / Family / General

Language: German

Keywords:

Word Count: 6.150

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good reviews, sold well for a while after publication


Sample text:

Frau Sommer, seine neue Klassenlehrerin, sagte: „Zunächst wollen wir uns alle einmal kennenlernen. Jeder erzählt, wie er heißt und was er gern tut.“

Der Junge, der im selben Haus wohnte wie Richard, fing an: „Ich heiße Patrick Schmidt und ich gucke gern fern.“

So stellte sich jeder vor.

Richards Herz schlug schneller. Dann war es so weit. Alle sahen ihn an. Sein Gesicht glühte. „Ich heiße Richard“, piepste er, „und ich ... ich ...“ Plötzlich fiel ihm nichts ein, was er gern machte.

„Wie ist denn dein Nachname?“, hakte Frau Sommer nach.

Richard schluckte und murmelte etwas.

„Was hast du gesagt?“

Es half nichts, er konnte es ja nicht verheimlichen. „Von Furzhausen“, flüsterte er.

Alle prusteten los und Richard sah genau, dass sich die Lehrerin das Lachen verbeißen musste.

„Und was ist dein Hobby, Richard?“, wollte sie wissen. Sie musste sehr laut sprechen, um den Tumult zu übertönen.

Daran konnte Richard sich immer noch nicht erinnern.

„Was tust du denn am liebsten?“, versuchte sie ihm zu helfen.

„Furzen“, brüllte Patrick.

Wieder johlte die ganze Klasse und Richard spürte, wie ihm Tränen der Wut in die Augen stiegen.

„Es gibt keinen Grund zu lachen!“, behauptete Frau Sommer. Das glaubte sie doch wohl selbst nicht!

„Und jetzt, Richard, erzähl uns, was du gern magst“, setzte sie hinzu.

„Schokolade“, wisperte Richard. Er wusste, dass das nicht die Antwort war, die sie erwartete. Aber leider fiel ihm im Augenblick nichts anderes ein.

„Weil man so schön davon furzen kann“, schrie jemand.


Book translation status:

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English
Already translated. Translated by Susan Kochs
Italian
Already translated. Translated by Isabella Nanni
Author review:
Isabella is diligent, considers all the complex aspects of a translation and is very cooperative.
Spanish
Already translated. Translated by Enrique S

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