Amelie und Amos müssen zu Hause bleiben by Eva Markert

Geschichten für die Kleinsten

Das Corona-Virus bringt auch Amelies und Amos' Leben durcheinander.

Amelie und amos müssen zu hause bleiben

Ein gefährliches Virus macht viele Menschen krank. Deshalb ist nichts mehr so wie vorher. Die meisten Geschäfte sind zu. In denen, die geöffnet bleiben, gibt es nicht genug von allem zu kaufen. Schulen, Kindergärten und Spielplätze schließen ebenfalls und deshalb müssen Amelie und Amos fast den ganzen Tag zu Hause verbringen. Obwohl es für viele eine schwierige Zeit ist, gibt es auch schöne Erlebnisse. Und eins ist sicher: Irgendwann geht es wieder bergauf!

Genre: JUVENILE FICTION / Health & Daily Living / Diseases, Illnesses & Injuries

Secondary Genre: JUVENILE FICTION / Social Issues / Homelessness & Poverty

Language: German

Keywords: Corona, Covid-19, Pandemie, Shutdown, Lockdown, Virus, Familie

Word Count: 11.000

Sales info:

The book was released on April 11th, 2020.


Sample text:

„Was passiert denn, wenn man die Krankheit kriegt?“, will Amelie wissen.

„Es ist so ähnlich wie bei einer Grippe. Man bekommt meistens Fieber, trockenen Husten und Halsschmerzen.“

Amelie erschrickt. „Ich wusste gar nicht, dass man an Husten und Halsschmerzen sterben kann!“

„Nicht, wenn man zum Beispiel eine Erkältung hat. Aber wenn der Husten von dem Corona-Virus hervorgerufen wird, kann es schlimm werden.“

„Was ist ein Cornora-Virus?“

„Corona“, verbessert Mama.

„Und was ist Conrona?“ Amelie kann sich das Wort nicht merken.

„Ein Virus musst du dir vorstellen wie ein winziges Kügelchen, dass in den Körper eindringt. Dort werden es mehr und immer mehr, bis der Mensch erkrankt.“

„Wie kommt das Kügelchen in den Körper hinein?“

„Wenn zum Beispiel jemand niest oder hustet und Spucketröpfchen durch die Luft fliegen.“

„Man kann doch eine Medizin nehmen, wenn man krank ist.“

„Leider gibt es noch kein Medikament gegen das Corona-Virus. Es dauert eine Weile, bis man etwas findet, was hilft.“

„Vielleicht gar nicht so schlecht“, denkt Amelie. Medizin schmeckt immer so scheußlich. „Und was ist mit Impfen?“, fragt sie dann.

„Das wäre eine gute Sache. Dann würden die Leute gar nicht erst krank werden. Aber auch das geht nicht von heute auf morgen. Im Moment gibt es noch keinen Impfstoff gegen eine Corona-Infektion.“

 


Book translation status:

The book is available for translation into any language except those listed below:

LanguageStatus
English
Already translated. Translated by Eric Wood
Portuguese
Already translated. Translated by Elisabeth Kremers
Author review:
Elisabeth works very thoroughly and isn't satisfied until she has found the best solutions.

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