Teleris Reise ins Feenreich by J.S.

Auf der Suche nach Heilung

Folgen Sie Teleri in die magische Welt der Feen.

Teleris reise ins feenreich

Folgen Sie Teleri in die magische Welt der Feen. Teleri verirrt sich im Moor, als sie nach Heilkräutern sucht, um ihre Schwester zu retten. Als sie droht im Moor zu versinken, wird sie durch etwas Unbekanntes gerettet und findet sich in der Anderswelt wieder. Dort trifft sie auf die Fee Sabira, welche sie auf ihrer Suche nach den richtigen Kräutern begleitet. Unterwegs trifft Teleri auf allerhand magische Wesen. Sie freundet sich mit Nymphen an, die sie auf ihren Baum einladen, ihr Neptuns Unterwasserwelt zeigen und mit denen sie magische Höhlen erkundet. Zwischendurch muss Teleri oft an Martin denken, einen jungen Mann aus einem Nachbardorf, der ihr nicht mehr aus dem Kopf geht. Und dann trifft sie im Feenreich noch einen Mann ohne Namen, der ihre Seele auf eine ganz andere Art berührt. Die Reise ins Feenreich könnte so schön sein, wäre da nicht noch ein Mann der die ganze Zeit versucht Teleri daraus zu vertreiben.

Genre: FICTION / General

Secondary Genre: FICTION / Fairy Tales, Folk Tales, Legends & Mythology

Language: German

Keywords: Fee, Feen, Teleri, Reise, Feenreich, Anderswelt, Heilung, Suche, Liebe, Nymphen, Hexe, Hexen, Drache, Naturgeister, Kräuter, Heilkräuter, Weltenbaum, Trank, Liebesgeschichte, Geschwisterliebe, Gnom, Märchen, Fantasie, Natur, Moor, Sabira, Magie, Wald, Buch, Geschichte, Elfen, Nymphe

Word Count: 27930

Sample text:

Aus dem Gebüsch starrte sie ein paar große schwarzbraune Augen an. Teleri starrte zurück. Auf einmal hörte sie ein sanftes Quieken. Es waren die Frischlinge des Wildschweins, welches sie aus dem Gebüsch heraus beobachtete. Die Bache verschwand wieder im Gebüsch und das Quieken der Frischlinge entfernte sich mit ihr. Teleri wusste nicht, ob sie glücklich oder traurig über das Verschwinden der Bache mit ihren Frischlingen sein sollte. Sie wusste, dass Bachen, die Frischlinge haben, gefährlich werden und Menschen angreifen können, wenn sie sich und ihre Frischlinge bedroht fühlen. Andererseits war sie jetzt wieder ganz allein.

Teleri hatte sich verlaufen. Sie ist Richtung Moor gelaufen, um dort nach Heilkräutern für ihre Schwester zu suchen. Sie lag seit gestern Abend in den Wehen und das Baby kam einfach nicht raus. In einem Buch hatte sie gelesen, dass das Kraut Beifuß ihr helfen kann. Als sie am Rande des Moores ankam, meinte sie tatsächlich Beifuß weit weg auf einer Art Insel im Moor zu sehen.

Alle haben sie immer davor gewarnt, alleine ins Moor zu gehen. Schon als kleines Kind wurden ihr Gruselgeschichten erzählt, von Menschen, die ins Moor gegangen und einfach verschwunden sind. Teleri war trotzdem schon von klein auf vom Moor und seinen Geheimnissen fasziniert.

Letzten Sommer hatte sie es geschafft, einen Sommerjob als Kellnerin in einem Restaurant zu bekommen, welches Teil eines Naturschutzvereins ist, der sich um das Moor kümmert und Ausflüge darein organisiert. Dort hatte sie Martin kennengelernt. Martin war zwei Jahre älter als sie und hatte gerade die Schule beendet. Auch er arbeitete hier nur als Sommerjob und er wusste noch nicht, was er danach machen wollte.


Book translation status:

The book is available for translation into any language except those listed below:

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English
Already translated. Translated by Tessa Jay Saville
Author review:
Great translation! Thank you very much Tessa!

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