Tage des Regenbogens by Anna Winter

Colours of Hearts

Wunderschöne Love Story über verlorenes Glück und die Sehnsucht nach Liebe

Tage des regenbogens

Für die junge Ainsley steht fest, dass sie ihre Heimat auf den Orkneyinseln im einsamen Norden Schottlands verlassen will, sobald sich der richtige Zeitpunkt ergibt, denn das Leben dort kommt ihr viel zu perspektivlos vor.

Doch als der reiche Witwer Blaine Morgan in das große Herrenhaus auf dem Hügel des Städtchens Stromness zieht, bringt er ihre viel zu übersichtliche Welt gehörig durcheinander. Aber was Ainsley nicht weiß, ist: Auch sie wirbelt alles in ihm auf, denn sie sieht aus wie seine tote Frau.

Während Blaine mit ihr die Erinnerungen an seine Frau wiederaufleben lassen will, weil er über deren Tod nicht hinwegkommt, entwickelt Ainsley echte Zuneigung zu ihm. Doch wie sollen diese Gefühlswirrungen überhaupt eine Zukunft haben? Tatsächlich scheint alles aus dem Ruder zu laufen.

Genre: FICTION / Romance / Contemporary

Secondary Genre: DRAMA / General

Language: German

Keywords: Scotland, Insel, Witwer, Träume, Hoffnung

Word Count: 71727

Sales info:

Das Buch hat sich circa 13000 Mal verkauft. Es erreichte #21 im Kindle-Shop auf Amazon.de


Sample text:

»Er soll ja unheimlich reich sein«, munkelte meine Kollegin Erin, während sie hektisch in ihrer Kaffeetasse rührte. Als würde auch nur ein einziges Zuckerkorn die Chance gehabt haben, sich nicht darin aufzulösen. Sie rührte seit mindestens zehn Minuten, ohne noch zu merken, dass sie es tat, so vertieft war sie in ihr Gespräch mit Martha.

Diese nickte eifrig und winkte sie näher zu sich heran, damit sie noch besser tuscheln konnten. Erin, die auf Marthas Schreibtisch saß, beugte sich bereitwillig vor. »Er soll Anwalt gewesen sein. In einer riesigen Kanzlei.«

»Ehrlich? Ein Anwalt? Ich habe gehört, dass er Banker ist.«

Sonderlich fundiert war keine der hier heiß gehandelten »Informationen«, was sicherlich auch daran lag, dass nunmehr eine Woche seit Mister Morgans Ankunft verstrichen war, ohne dass er den Frauen von Stromness den Gefallen getan hätte, sich blicken zu lassen.

»Er fährt einen Sportwagen …«, fuhr Erin fort.

Zumindest das konnte ich bestätigen. Doch ich tat es nicht. Obwohl hier im Grunde nie etwas Spannendes geschah, hatte ich mich trotzdem noch nicht an den überall ausgebrochenen Spekulationen beteiligt.

»Er soll blond sein«, warf Martha ein.

»Nein, dunkel.«

»Ach was?«

Groß, klein, dick, dünn, Playboy, Snob, Bürokrat, … Den Gerüchten zufolge war Blaine Morgan alles davon in einer Person. Erkennen würden sie ihn trotz der vielschichtigen Beschreibungen sofort, wenn er ihnen mal die Gelegenheit dazu gäbe, denn schließlich war er der einzige Fremde weit und breit.


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