Rock this way by Sonja Ruether

A love story like an overwhelming rock concert

Rock this way

„Eines Tages bin ich berühmt wie Tom Petty!“, tönt Musiker Ben beim Zusammentreffen mit Isabel. Die angehende Journalistin hält ihn für einen dieser Singer-Songwriter mit reichlich Selbstüberschätzung. Trotzdem hinterlässt die kurze Begegnung ziemlichen Eindruck. Bei beiden.
Zwanzig Jahre später: Ben hat es tatsächlich zum Rockstar geschafft. Ausgerechnet Isabel soll seine Jubiläumstour journalistisch begleiten. Doch das Wiedersehen läuft anders als erwartet. Die unterschiedlichen Lebenswege haben Spuren hinterlassen und gegenseitige Vorbehalte erschweren die Zusammenarbeit. Eines ist sicher, sie müssen irgendwie miteinander klarkommen, und schon bald zeigt sich, dass das Wiedersehen lebensverändernde Folgen hat.

Rock this way – eine Hommage an das Songwriting, die Magie der Musik, Fanliebe, Lebenswerke und schicksalhafte Begegnungen.

"Musik im Herzen, Songs im Kopf und Liebe zwischen den Zeilen. Dieses Buch ist Rock'n'Roll."
– Astis Hexenwerk

Genre: FICTION / Romance / General

Language: German

Keywords: Tom Petty, Music, Live concerts, Songwriting, USA

Word Count: 111000

Sales info:

Published at KDP Select, this year March 9.
Over 2.100 downloads, 120.000 read pages (Kindle Unlimited)

120 reviews, 4,7 stars.

I'm sure, the american marked would work much better.


Sample text:

Der Privatjet stand bereit. Ben ließ sich direkt bis zum Flugzeug fahren. Sein Gepäck befand sich mit dem restlichen Equipment in einem der LKW, die bereits nach Jacksonville vorgefahren waren. Die Band wurde später quer durchs Land geflogen und würde erst ab dem Zusammentreffen mit ihm weiterreisen. Mit dem Leben auf der Straße war er schon eine gefühlte Ewigkeit durch. Dieses stundenlange Fahren und Eingepferchtsein ertrug er nicht mehr. Dafür war er jetzt notgedrungen zu oft unterwegs. Wobei er dank seines Erfolgs bereits ausgesorgt hatte. Er musste sich nicht so kaputt machen wie andere Künstlerinnen und Künstler, deren Musik hauptsächlich über Streamingdienste konsumiert wurde. Den Fans fehlte inzwischen das Bewusstsein dafür, dass die Musikschaffenden von den paar Dollar im Monat, für die sie so viel Musik hören konnten, wie sie wollten, nicht mehr leben konnten. Nicht wenige rieben sich komplett auf, indem sie ein Konzert nach dem anderen gaben. Er kannte Künstlerinnen und Künstler, die im Jahr zusammengerechnet vielleicht zwei Wochen zuhause waren. Etwas, das man zu Beginn einer Karriere noch leisten konnte, aber irgendwann ging es an die Substanz. Schon jetzt starben zunehmend mehr Branchengrößen an zu starkem Konsum von Aufputsch- und Schmerzmitteln.

Ben erinnerte sich an Phasen, in denen er sich vor den Auftritten die Namen der Städte auf die Hand schreiben musste, weil er kaum noch wusste, wann sie gerade wo waren. So weit würde er es nie wieder kommen lassen. Das Publikum hatte kein Verständnis dafür, wie überarbeitet Stars sein konnten. Sie zahlten viel Geld dafür, hervorragende Shows zu sehen, und genau das sollten die Fans auch geboten bekommen.

Er stieg die Gangway hinauf, und im Flugzeug erwartete ihn eine angenehme Ruhe. 


Book translation status:

The book is available for translation into any language except those listed below:

LanguageStatus
Spanish
Already translated. Translated by Vanesa Gómez Paniza

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