Lea - Untermieterin bei einem Vampir by Anna Winter

Funny and romantic book about a young woman with a vampire phobia

Lea - untermieterin bei einem vampir

~ Romantische Lektüre darüber, Vorurteile zu überwinden ~ 

Lea ist eine junge Studentin in Savannah - witzig, blond und chronisch pleite. Außerdem schleppt sie bündelweise Vorurteile gegen Vampire mit sich herum. Ausgerechnet bei Tom, einem dieser Zahnträger, lebt sie zur Untermiete. Doch Vampire kennen bekanntlich keinen Humor, wenn es um Geldangelegenheiten geht. Und Lea bleibt ihm die Rate schuldig. Zum Ausgleich soll sie vor seinen Eltern die Freundin spielen, während sie am liebsten nur Reißaus nehmen will. Der Gedanke, von einem Vampir gebissen zu werden, ist ihr größter Albtraum. Doch Tom wünscht sich nichts sehnlicher, als dass Lea die Rolle der Freundin nicht nur spielt. 
Auch Lea wünscht sich eine feste Beziehung. Während sie menschliche Frösche küsst, um den Prinzen zu finden, steht Tom vor einer schier unlösbaren Aufgabe. 
 

Genre: FICTION / Romance / Fantasy

Secondary Genre: FICTION / Romance / Contemporary

Language: German

Keywords:

Word Count: 100.000

Sales info:

The book came out in August 2013. It reached #7 in Amazon-Kindle-Shop and #1 in Fantasy. The price is 3,99 €. About 45.000 books have been sold.


Sample text:

„Hey, Tom.“

Ich winkte ihm flüchtig zu, als ich die Wohnung betrat, und warf meinen Rucksack auf den Boden.

„Du schuldest mir hundert Dollar“, gab er zur Antwort.

Es war eine typische Tom-Ansage. Er verstand eben keinen Spaß, was Finanzen betraf. Zwar konnte er auch nett sein, aber jetzt sah er mich nur mürrisch an und hatte seine kräftigen Arme vor der Brust verschränkt. Selbst seine vampirischen Zahnspitzen ragten irgendwie grimmig über die Unterlippe. Schon vor ewiger Zeit haben die Menschen festgestellt, dass Blutsauger kleinlich in Geldfragen sind, und so war ich kein bisschen verwundert über seine ruppige Art. Denn um der Wahrheit Genüge zu tun: Ich schuldete ihm hundert Dollar.

„Du bekommst dein Geld, Tom. Habe ich jemals nicht bezahlt?“

Er blieb unangenehm still. Okay, ich hatte schon einmal nicht gezahlt. Jedenfalls nicht pünktlich. Ich hatte trotzdem keine Angst, dass Tom mich deshalb gleich hinauswerfen würde. Denn mal ehrlich: Untermieter bei einem Vampir zu sein – das war nichts, worum sich die Leute rissen. 

Vampire waren nun einmal Vampire. Sie hatten unangenehme Trinkgewohnheiten und mir selbst trieb die Vorstellung, von einem Blutsauger gebissen zu werden, den Angstschweiß über den Rücken. Ihr Biss konnte nicht angenehmer sein als der eines Hundes. 


Book translation status:

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