(K)ein Milliardär zum Verlieben by Birgit Kluger

Ein Milliardär undercover ...

(k)ein milliardär zum verlieben

Verflixt! Die leicht esoterisch angehauchte Lara hat die Nase voll von ihrem langweiligen Single-Dasein. Ein magisches Liebesritual soll Abhilfe schaffen. Es funktioniert besser als erwartet, aber welcher der Traummänner, ist nun der Richtige? Doch plötzlich wird es nicht nur in Sachen Liebe turbulent. In dem Verlag, in dem Lara arbeitet, verkauft jemand geheime Informationen an die Konkurrenz. Sebastian, Sohn des reichen Verlagseigentümers, soll in einer geheimen Mission herausfinden, wer der Schuldige ist. Auf einmal steht Lara ganz oben auf Sebastians Liste der Hauptverdächtigen und ihr sonst so geordnetes Leben wird gewaltig durcheinander gewirbelt.

Genre: FICTION / Romance / Contemporary

Secondary Genre: FICTION / Romance / General

Language: German

Keywords:

Word Count: 43380

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Sample text:

 

Die untergehende Sonne tauchte die Frankfurter Skyline in orangefarbenes, glühendes Licht. Für einen Moment lenkte die Lichtshow Sebastian von dem Vertrag ab, der vor ihm lag. Das Büro seines Vaters lag im obersten Stockwerk des Messeturms und erstreckte sich über die gesamte Etage. Die schalldichten Fenster schafften eine Illusion der Stille, aber Sebastian wusste, dass sich eine Blechlawine Richtung Messe schob. In der Festhalle fand irgendein Konzert statt, hier oben war davon nichts zu merken. Nur das leise Surren der Klimaanlage unterbrach die Stille. Sein Vater saß auf der anderen Seite des Mahagonischreibtisches. Er blätterte in einer Akte, in seiner Hand einen Füller, dessen Hülle und Feder aus 18 karätigem Gold waren.

Der bequeme Ledersessel, in dem Sebastian saß, knarrte leise, als er sich wieder über den Tisch beugte und zu der Seite blätterte, auf der sein Gehalt vermerkt war.

Mickrig. So viel gab er normalerweise ohne mit der Wimper zu zucken für eine Nacht im Club aus. Und damit sollte er in München leben? Trotzdem blätterte er weiter, zur letzten Seite und kritzelte seine Unterschrift hin.

"Hier." Er reichte das Dokument seinem Vater. "Schon lange nicht mehr für so wenig Geld gearbeitet", fügte er hinzu.

 

 


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