Die Prophezeiung der Volturne by Susanne O'Connell

A awesome new fantasy world without elfes, dwarfes and hobbits!

Die prophezeiung der volturne

Mit seinen fast 17 Jahren hat Vagóor das Alter der drei lebensgefährlichen Prüfungen erreicht, denen sich jeder junge Volturn der Prophezeiung zufolge stellen muss, um sein Volk zu erretten.
Doch Vagóor wird zum Abtrünnigen. Behält er recht, dass seinem Volk in der Prophezeiung Lügen aufgetischt werden? Oder ist es tatsächlich wahr, dass die Volturne einst vom Feind an Land gebannt wurden und versuchen müssen, wieder zum Wasser zu werden, um so glücklich und unsterblich zu leben? Gelingt es ihm darüber hinaus, das Herz der wunderschönen Mirihanna zu erobern, obwohl ausgerechnet sie seine ärgste Konkurrentin zu sein scheint? Alles Zaudern hat ein Ende, als die alles entscheidende Schlacht beginnt …

Eine wunderbare, andersartige Welt. Eine komplizierte Liebe. Ein Glaubenssatz, der erfüllt werden will. Und ein Widersacher, der im Kampf vernichtet werden muss.

Auf 400 Seiten wird eine recht ungewöhnliche Welt aufgebaut, die auf den ersten Blick ganz dem freundlichen, lichtdurchtränkten Cover entspricht, die aber bei genauerem Hinsehen auch ihre brutalen und bedrohlichen Seiten hat. Spätestens als Vagóor auf die Herkane und »die Wurmäugler« trifft, ahnt der Leser, dass das Heile-Welt-Konzept nicht ganz aufgeht.

Den Leser erwarten keine gemeinhin bekannten Völker wie Elfen, Riesen, Kentauren etc. (Ausnahme: Drachen und Menschen), sondern ein ganz eigenes Universum an faszinierenden Wesen, Tieren und Pflanzen.

Genre: FICTION / Science Fiction / General

Secondary Genre: FICTION / Romance / General

Language: German

Keywords:

Word Count: 102000

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Sample text:

»Handle flink, doch mit Bedacht und Verstand«, riet der alte Tonnar, während er gemeinsam mit zwei jüngeren Volturnen den Brustkorb des siebzehnjährigen Tekk mit starken Seilen umwickelte und sie festzurrte. Tekk stöhnte auf, so grob legten die Männer Hand an. Dabei schnitt ihm der Hanf nur leicht in die bronzefarbene Haut, die hart wie Leder war. Übler Geruch stieg ihm in die Nase, und er musste sich eingestehen, dass es sein eigener Angstschweiß war, den er zum ersten Mal in seinem Leben roch. Die Aufgabe erschien ihm in diesem Augenblick unüberwindlich, und doch sah er keinen anderen Ausweg, als alles zu einem erfolgreichen Ende zu bringen.

»Angst, Kleiner?«, fragte Eran, der ebenfalls an Bord der Wellentänzerin war. Er stand auf und tat so, als beschnüffle er Tekk, derweil er fortfuhr: »Angst ist etwas, das uns Volturnen beinahe unbekannt ist. Aber jetzt, jetzt liegt ein seltsamer Duft über unserem Segelschiffchen …«

»Pah«, stieß Tekk aus, kam jedoch nicht weiter, da Tonnar Eran zugleich besänftigend als auch bestimmt in seine Schranken wies.

»Hattest du nicht auch Angst vor zehn Monden an eben dieser Stelle?«, fragte der Alte, wobei er nah an Eran herantrat. »Nimm den Mund nur nicht zu voll, denn du weißt sehr wohl, dass dir binnen kurzem die Bewältigung der zweiten Aufgabe bevorsteht.«

 

 


Book translation status:

The book is available for translation into any language except those listed below:

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Italian
Already translated. Translated by Elisabetta De Martino

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