Baileys Traum by Anna Winter

Romantische Winter-Fantasy-Liebesgeschichte mit Werwolf und Hexe

Baileys traum

Nichts hätte Bailey auf den größten Moment ihres Lebens vorbereiten können, denn tagein tagaus führt die Achtzehnjährige ein beschauliches Leben auf einer Maisfarm im Nirgendwo von Minnesota. Doch dann begegnet sie in einer Vollmondnacht einem echten Lykaner – leider mit der Stoßstange ihres Wagens. Bevor sie dem verletzten Wolfsmann helfen, geschweige denn ihn kennenlernen kann, ist er auch schon wieder verschwunden, aber die Erinnerung an ihn lässt sie nicht los.

Kurzentschlossen begibt sie sich auf die Suche nach dem atemberaubenden Mann. Allerdings stößt sie dabei nicht nur auf Wolfsspuren im Schnee, sondern auch auf dunkle Geheimnisse, die bis in ihren eigenen Familienkreis reichen …

Genre: FICTION / Romance / Fantasy

Secondary Genre: FICTION / Fantasy / Romantic

Language: German

Keywords: Werwolf, Lykaner, Winter, paranormal, Humor, Hexe

Word Count: 90796

Sales info:

Das Buch erreichte # 18 im Amazon.de Kindle-Shop bei 3,99€.

Es hat sich circa 12000 Mal verkauft.


Sample text:

Die Scheinwerfer leuchteten die etwas holprige Straße vor mir aus, als würde sich ein kleiner Fluss durch die nachtschwarze Landschaft schlängeln. Rechts und links von mir war es dunkel, nur der volle Mond klebte am Himmel wie ein Heißluftballon und ließ alles silbrig schimmern. Kein Schwein war auf der Straße unterwegs. Hier draußen auf dem Land war sowieso nie viel los. 

Also riskierte ich einen Blick auf das Armaturenbrett, um an den Reglern der Klimaanlage zu drehen. Verflucht, irgendwie musste das dumme Ding doch angehen! Der Schweiß lief mir den Rücken herunter und obwohl ich den ganzen Tag in einem See gebadet hatte, fühlte es sich an, als bräuchte ich dringend eine Dusche. 

Jetzt ein Cabrio! Ein Cabrio mit einem Eisfach. Seufzend wischte ich mir mit dem Handrücken den Schweiß von Stirn, während ich zur Straße schielte, doch dort war immer noch alles leer. Ich widmete mich wieder dem Armaturenbrett und prüfte, ob die Ventile der Lüftung aufgedreht waren. Genervt drückte ich den Knopf für die Klimaanlage mehrmals an und aus. Bei dem alten Kastenwagen konnte es gut sein, dass er nur einen Wackelkontakt hatte.

Im Radio lief Wrecking Ball von Miley Cyrus, und ich sang lauthals mit, dass ich wie eine Abrissbirne irgendwo hereinplatzte. Im selben Moment knallte es laut an meinem Wagen. Der Sicherheitsgurt drückte sich wie ein stahlharter Riemen in meine Schulter und Brust, als ich von der Wucht des Aufpralls nach vorne geworfen wurde.

Mist!

Oh, großer Mist!

Ich hatte irgendwas gerammt. Sternchen tanzten vor meinen Augen.


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